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Ein Coworking Space braucht ein intelligentes Buchungssystem

Gerade für Start-ups, Freiberufler, Nebenerwerbs-Selbständige oder auch Lehrer, die nicht so gerne alleine zu Hause am Schreibtisch arbeiten möchten, können Coworking Spaces ideale Lösungen sein. Die attraktiven Preise und flexiblen Nutzungsmöglichkeiten kann keine Bürogemeinschaft toppen. Weil die Idee aber so beliebt ist, ist es in den Räumlichkeiten der Coworking-Anbieter mitunter auch recht voll und laut. Zwei Punkte, die nicht unbedingt die Arbeitsatmosphäre verbessern.

Aber es geht auch anders. Zum einen mit einem durchdachten Konzept – zum Beispiel mit Räumen in Coworking-Büros, in denen Telefonate und Besprechungen unerwünscht sind. Zum anderen mit einer intelligenten Raum- und Tischverwaltung. Klingt nach viel Arbeit für die Coworking-Betreiber? Stimmt aber nicht, denn mit einem guten Buchungssystem erledigt sich das Ganze wie von selbst.

Buchungssystem Raumbuchung (Coworking Space)

Beispiel: Tischzeit Freiburg

Wir haben für Tischzeit, einen Anbieter von Coworking und Miet-Büroarbeitsplätzen eine kompakte und zweckmäßige Homepage realisiert – und ein komfortables Buchungssystem integriert. Über tischzeit-freiburg.de kann jeder Interessent direkt die aktuell verfügbaren Standorte, Räume und jeweils freien Tische sehen. Nach einer kurzen Registrierung ist eine maximal flexible, stundenweise Buchung möglich. Regelmäßige Nutzer können aber auch Abos erwerben, die im Backend durch den Coworking-Betreiber einfach zu verwalten sind. So übernimmt die Homepage einen großen Teil der Verwaltungsarbeit gleich mit.

Durch die feste Buchung und damit einhergehende Arbeitsplatzgarantie ist es bei der Tischzeit nie zu voll. Und weil es ein Flüsterbüro gibt, in dem besonders konzentriert gearbeitet werden kann, sind auch etwaige Lautstärkeprobleme gelöst. Rundum eine gute Sache.

zur Webseite: tischzeit-freiburg.de

Tischzeit Freiburg – Coworking Space in Freiburg

Frohe Weihnachten!

Wer Gutes tut, sollte dafür nicht teuer bezahlen müssen

Werbung und Marketing sind für gemeinnützige Organisationen, Vereine und Nonprofits wichtig, um Unterstützer und Spenden zu gewinnen. Das Problem: Die Kosten dafür können sehr hoch sein.

Wortwolke

Gemeinnützige Organisationen und Nonprofits sind in vielen Bereichen längst entscheidende Akteure der Zivilgesellschaft: Sie machen zum Beispiel Bildungsarbeit, beraten und begleiten Menschen in schwierigen Situationen, leisten Flüchtlingshilfe und Integrationsarbeit oder treten für Umwelt- und Naturschutz ein. Getragen wird das alles zu großen Teilen durch freiwilliges Engagement und ehrenamtliche Arbeit.

Dennoch müssen Nonprofits heute professionell auftreten, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Denn das ist die Voraussetzung dafür, dass Sie dauerhaft Mitglieder, Unterstützer und Spenden gewinnen können. Ohne Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Marketing geht es also nicht.

Die Kosten dafür können aber hoch sein – und genau das ist ein Dilemma. Schließlich soll möglichst viel der erzielten Einnahmen dem gemeinnützigen Zweck dienen und nicht externen Dienstleistern wie Kommunikations- und Werbeagenturen oder Druckereien zu Gute kommen.

Weil wir mit unserer Agentur gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und gemeinnütziges Engagement fördern möchten, haben wir uns entschieden, bei unserer Arbeit für Nonprofits auf einen großen Teil unseres Honorars zu verzichten. Als Partnerunternehmen auf der Plattform ekoneo.de gewähren wir allen registrierten gemeinnützigen Organisationen deshalb dauerhaft auf alle unsere Dienstleistungen einen deutlichen Rabatt. Die Registrierung für Nonprofits ist denkbar einfach – und zudem bieten über diese Plattform viele weitere Unternehmen Nachlässe für gemeinnützig tätige Organisationen an. Betrieben wird ekoneo von einem jungen, sympathischen Start-up aus Freiburg und Berlin.

Werbung als Klimakiller

Jedes Jahr verursachen Werbe- und Marketingmaßnahmen deutscher Unternehmen Unmengen an Müll und CO2-Emissionen. Dabei ginge es auch anders ...

mit Werbung verstopfter Briefkasten


Ökonomischer Erfolg auf Kosten des Klimas ist nicht gerade en vogue. Viele Unternehmen achten deshalb intern bereits auf Energieeinsparungen, Nachhaltigkeitsstandards und Klimaschutz. Wenn es aber um den Einkauf von Dienstleistungen in den Bereichen Werbung und Marketing geht, sind die alles entscheidenden Argumente nach wie vor die Reichweite und natürlich der Preis. Schließlich ist ein zentraler Bestandteil von Werbung und Marketing, dass die Kernbotschaften von möglichst vielen Menschen möglichst häufig gesehen werden.

Jede Anzeige, jede Fernseh-Minute, jeder Flyer, jedes Plakat, sogar jeder in welchem Medium auch immer übertragene Text und jedes gezeigte Bild verursachen jedoch Emissionen. Diese schlagen letztlich in der Klimabilanz des Auftraggebers, also des werbenden Unternehmens, zu Buche. Und dennoch ist klimafreundliche Werbung möglich! Denn Unternehmen haben zwei mächtige Werkzeuge an der Hand, diese Emissionen zu reduzieren:

  1. Sie können ihre Macht als Auftraggeber von Werbemaßnahmen nutzen, um bei Agenturen, Medienunternehmen, Druckereien und Versanddienstleistern auf eine stetige und ambitionierte Verbesserung der Klimabilanz hinzuwirken.
  1. Sie sollten die klimabelastenden Auswirkungen ihrer Werbemaßnahmen kennen und bei der strategischen Ausrichtung ihrer Kampagnen berücksichtigen. Unvermeidliche CO2-Emissionen können sie dann durch geeignete Projekte selbst kompensieren.

Ist das nicht unglaublich anstrengend und teuer?

Eigentlich nicht. Das Problem ist allerdings häufig, dass das nötige Wissen im Unternehmen und bei seinen Partnern erst aufgebaut werden muss. Deshalb unterstützen wir kleine und größere Unternehmen gerne und unkompliziert dabei, ihre Werbemaßnahmen umwelt- und klimaverträglich zu realisieren.

Wir schaffen das: mehr Recyclingpapier wagen!

Egal ob Imagebroschüre, Geschäftsausstattung, Magazin, Flyer, Poster oder Buch – für alles gibt es perfekt passende Recyclingpapiere.

Viele Klischees zu Recyclingpapier stammen aus grauer Vorzeit, nämlich den 1970er und 1980er Jahren. Doch die meisten stimmen noch heute: Es müssen keine Bäume gefällt werden, der Wasser- und Chemikalieneinsatz ist deutlich geringer und die CO2-Bilanz ist unschlagbar. Nur das eine, das stimmt längst nicht mehr: das mit dem Grau.

Beispiele für 100%-Recyclingpapier


Recyclingpapiere stehen in ihren Möglichkeiten der konventionellen Frischfaser-Konkurrenz in nichts nach. Denn alle denkbaren Weißegrade, Volumina und Grammaturen sind möglich, jede Haptik und Opazität ist verfügbar und jedes Druckverfahren kann genutzt werden. Sollte Ihre Agentur oder Druckerei Ihnen etwas anderes erzählen, dann wissen Sie schlicht und einfach, dass Sie schlecht beraten werden.

Bei den meisten Druckaufträgen geht es sowieso nicht um besonderes Papier, sondern um günstiges, das möglichst ein klares Druckbild und ansprechende Farben liefern soll. Und das ist mit Recycling- und Frischfaserpapieren gleichermaßen möglich. Warum sollte man also noch auf eine „Technologie“ setzen, deren Rohstoffverbrauch zum Großteil überflüssig, deren Energieverbrauch dreimal so hoch, deren Abwasserbelastung 20-mal höher und deren Wasserverbrauch bis zu 100-mal größer ist, als bei der gleichwertigen Alternative?

Deshalb unterstützen wir die Initiative Pro Recyclingpapier und setzen bei gedruckten Werbe- und Marketing-Lösungen konsequent auf nachhaltige Recyclingpapiere – für uns selbst und im Auftrag unserer Kunden. Den Unterschied bemerkt der Verbraucher nur, wenn er es soll – durch Aufdruck von Umweltsiegeln wie dem Blauen Engel zum Beispiel. Es ist also auch kein Problem, nachhaltig zu handeln, ohne dabei „öko“ auszusehen.

Sie suchen ein besonderes Papier für Ihre Visitenkarten oder eine ganz besondere Marketing- oder Werbeaktion? Gerne beraten wir Sie und setzen Ihre Ideen gemeinsam mit ökologisch verantwortungsvollen Druckpartnern vor Ort um.

Das WWW und das Klima

Wenn Sie im Internet surfen, merken Sie gar nicht, wie viel Energie dadurch verbraucht wird und welche klimaschädlichen Emissionen eine Webseite verursacht. Entscheidend für den Energiebedarf von Webseiten ist nämlich, was im Hintergrund passiert:

  1. Die Server, auf denen eine Webseite gehostet wird, müssen im Dauerbetrieb laufen und ständig gekühlt werden.
  2. Die Daten müssen über verschiedene Knotenpunkte im Netz zum User übertragen werden.
  3. Das Endgerät des Users verbraucht Energie bei Datenverarbeitung und Anzeige der Webinhalte.

Insgesamt wird durch die Nutzung des Internets also deutlich mehr CO2 ausgestoßen, als man zunächst vermuten würde.

Klimaneutrale Webseite vs. konventionelle Webseite

CO2-Ausstoß reduzieren

Wenn ein Unternehmen oder Webseitenbetreiber seinen Online-Auftritt nachhaltig und klimafreundlich gestalten möchte, ist der erste Schritt klimaneutrales Hosting bei einem Anbieter, der seine Serverparks mit sauberem Ökostrom betreibt.

Dann stellt sich jedoch die Frage: Liegt die Verantwortung für die weiteren Emissionen, beim Betreiber der Webseite oder doch eher beim Betrachter?

Die Antwort ist eindeutig: Der Betreiber der Homepage, also das Unternehmen oder die Institution, müssen diese Emissionen zu ihrer eigenen Klimabilanz hinzurechnen. Schließlich käme auch niemand auf die Idee, die Auswirkungen eines gedruckten Produktkataloges oder einer Infobroschüre dem Leser anzukreiden.

CO2-Ausstoß kompensieren

Verantwortungsvolle Unternehmen, die klimaschädigende Auswirkungen ihrer Webportale vermeiden möchten, sollten sich daher nicht mit ökologischem Hosting begnügen, sondern die Emissionen, die bei der Übertragung und Nutzung der Webseiten entstehen, durch geeignete Klimaschutzprojekte kompensieren.

Das ist zum Glück weder zeitaufwändig noch kompliziert. Und auch die Kosten halten sich in gut verschmerzbaren Grenzen – zumal das umweltbewusste Engagement selbstverständlich positive Effekte für das Unternehmensbild und das Marketing bietet.

Für unsere Kunden übernehmen wir deshalb gerne über unsere Kooperation mit ClimatePartner die komplette Abwicklung für ihre „klimaneutrale Webseite“. Wir beraten, übermitteln die relevanten Daten, beauftragen die Kompensation, übernehmen die Integration eines entsprechenden Klimaschutz-Icons, der Urkunde zu ihrem Engagement und der Informationen zum unterstützten Klimaschutzprojekt.